Rekonstruktion
Schonende und sichere Rekonstruktion durch plastische Chirurgie
Anatomische Expertise für optimale Funktion und Ästhetik
Präzise Diagnostik und die richtige Technik
Die Rekonstruktion von Tumordefekten im Gesicht ist eine komplexe Angelegenheit, die eine sorgfältige individuelle Planung und genaue Kenntnis der speziellen Anatomie im Gesicht erfordert.
Es gibt verschiedene Techniken, die verwendet werden können, um Tumordefekte im Gesicht zu rekonstruieren, einschließlich Verschiebeplastiken, freie Hauttransplantationen und lokale Lappenplastiken. Die Wahl der Technik hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe und Position des Defekts, der Art des Tumors und der Verfügbarkeit von Spendergewebe.
Hauttransplantationen werden oft verwendet, um kleinere Defekte im Gesicht zu reparieren. Hierbei wird Haut von einer anderen Körperstelle entnommen und auf den Defekt übertragen.
Lokale Lappenplastik wird oft verwendet, um Defekte im Gesicht zu reparieren, wenn genügend umliegendes Gewebe vorhanden ist, um den Defekt zu füllen. Hierbei wird die Haut und das Gewebe in der Nähe des Defekts verschoben und umgeformt, um den Defekt zu füllen.
In jedem Fall ist die Rekonstruktion von Tumordefekten im Gesicht eine sorgfältig geplante und präzise durchgeführte Operation, die von einem erfahrenen Facharzt durchgeführt werden sollte.
Dann werden meist ästhetisch und funktionell gute Ergebnisse mit unauffälligen Narben erreicht.
In seltenen Fällen können auffälligere Narben entstehen. In diesen Fällen sollte im Anschluss eine spezielle Narbenbehandlung erfolgen.
INFOBOX REKONSTRUKTION
15 bis 45 Minuten
Lokalanästhesie
- Kühlung
- körperliche Schonung
- Verbandswechsel
- Sonnenschutz
Die Kosten werden im Normalfall vollständig von deutschen Krankenkassen übernommen bzw. erfolgt die Abrechnung nach der GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte).